| Vorfall | Terrorismus |
|---|---|
| Ort | Gaza |
Schockierende Enthüllungen aus dem Gazastreifen erschüttern die Welt! Ein Video, das von der israelischen Armee (IDF) veröffentlicht wurde, zeigt unfassbare Szenen der Grausamkeit, die die islamistische Terrororganisation Hamas gegen ihre eigene Bevölkerung verübt. Dieses Video, das schockierende Bilder von Januar 2018 bis Oktober 2020 umfasst, fungiert als stumme Anklage gegen die Schergen der Hamas. In ihm sind die Schreie der Gequälten beinahe zu hören, obwohl die Aufnahmen ohne Ton sind. So mancher tapfere Mensch leidet dort Höllenqualen, eingesperrt in einem kleinen, blendend gefliesten Raum.
Während eines fast vierstündigen Martyriums wurde ein Mann an seinen Füßen an die Decke gehängt – das Blut sammelte sich in seinem Kopf, und seine Beine wurden taub vor Kälte. Eine hochrangige israelische Militärquelle berichtete der ‚Daily Mail‘, dass dieses erschütternde Material im März gefunden wurde, und es Monate dauerte, die unzähligen Stunden der Gräueltaten zu sichten. Laut der Quelle und weiterer Berichte warnen Menschenrechtsgruppen seit Jahrzehnten vor solchen Übergriffen der Hamas auf Zivilisten. Amnesty International veröffentlichte einen tiefschürfenden 44-seitigen Bericht, der die unvorstellbaren Qualen dokumentiert, denen die Hamas ihr eigenes Volk nach dem letzten Krieg mit Israel 2014 aussetzte.
Quälende Brutalität im Detail
Egal ob Mann oder Frau – die Grausamkeit der Hamas kennt keine Gnade. Jeder, der verdächtigt wird, mit Israel zu kooperieren, Ehebruch zu begehen oder homosexuell zu sein, kann in die Fänge dieser Terrorfolterer geraten. Doch die Qualen des Alltags sind das wahre Gesicht des Terrors: Eine Frau, angekettet an ihren Händen, wird gnadenlos auf die Knie gezwungen und mit Schlagstöcken auf ihre blanken Fußsohlen geprügelt. Erst das Gestocher in ihren Rippen zwingt sie zum Gehorsam.
Im Video sind eindringliche Beispiele dieser menschlichen Abgründe zu sehen: Ein in rot gekleideter Mann wird gezwungen, auf einem Bein zu stehen, während ihn seine Peiniger so brutalisieren, dass er schwindlig bis zum Umkippen wird. Ein weiteres Opfer hängt mit Armen auf dem Rücken an einer Kette, unfähig zu entkommen, während es weiter misshandelt wird.
Endlose Qualen und unmenschliche Praktiken
Ein ehemaliger israelischer Geheimdienstoffizier hat gegenüber der ‚Daily Mail‘ enthüllt, dass der ermordete Hamas-Chef Jahja Sinwar nahezu besessen davon war, sogenannte Kollaborateure zu entdecken und Tausende gegen deren Willen gefangenhielt. Was folgte, war nichts Geringeres als das Grauenhafteste, was man sich vorstellen kann: auf der Haut der Gequälten schmelzende Plastikmaterialien, Elektroschocks, die an Strommasten erlitten werden, und Opfer, die hinter Fahrzeugen hergeschleift werden, bis der Tod sie schließlich erlöst.
Diese Enthüllungen zeigen, wie tief die Hamas in die Abgründe der Grausamkeit gesunken ist und erinnern unweigerlich an die schrecklichen Aufnahmen aus Guantanamo Bay oder Abu Ghraib, nur dass es sich hier um ein tägliches Martyrium handelt, das dann einzig von Menschen ihrer eigenen Gemeinschaft erlitten wird. „[Quelle 1] berichtete, dass die Hamas ihre Macht nutzt, um Angst und Schrecken zu verbreiten und jeglichen Widerstand gegen ihren Terror zu unterdrücken“, so die eindringlichen Worte eines Beobachters. Das Video, veröffentlicht von der [IDF] (https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/grauenhafte-folter-in-gaza-hamas-quaelt-eigene-bevoelkerung-6730a56a048fa103a43c52f6), lässt erahnen, in welchem Ausmaß diese Terrorherrschaft verübt wird und enthüllt einen kleinen Blick in die endlosen Tiefen des Leids in Gaza, was [Bild] (https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/grauenhafte-folter-in-gaza-hamas-quaelt-eigene-bevoelkerung-6730a56a048fa103a43c52f6) berichtete.