![Die FDP und die Wirtschaftswende: Ampel-Treue oder Taten?](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/04/aruba-2420403_960_720-jpg-webp.webp)
Die FDP steht bald vor einer wichtigen Entscheidung, um die Ernsthaftigkeit ihrer angekündigten Wirtschaftswende zu demonstrieren. Die Union hat einen eigenen Antrag zur „Wirtschaftswende“ eingebracht, bei dem mindestens fünf der vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem 12-Punkte-Plan der FDP übereinstimmen. Es wird betont, dass es nun essenziell sei, dass die FDP aktiv daran mitwirkt, einige dieser Punkte schnell umzusetzen, um das Land wieder auf den Wachstumspfad zu bringen.
Es wird gefordert, dass die Ampel-Regierung umgehend Maßnahmen zur Entlastung von Unternehmen und Verbrauchern einführt, um eine echte „Wirtschaftswende“ zu erreichen. Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zeigt sich erfreut darüber, dass ihre Vorschläge übernommen wurden und betont, dass sich Anstrengungen wieder auszahlen. Bereits im Juni 2023 hatte Linnemann vorgeschlagen, geleistete Überstunden steuerlich zu entlasten, was auch ein Punkt im FDP-Programm war.
Die CDU-Wirtschaftsexpertin Julia Klöckner zeigt sich erfreut darüber, dass die FDP nun fast wortgleich ihre Forderungen übernimmt und fordert die FDP auf, diesem Antrag zuzustimmen, um glaubwürdig zu bleiben. Zudem zeigt der Vergleich der Forderungen beider Parteien eine hohe Übereinstimmung in verschiedenen Bereichen wie der Reform des Bürgergelds, der Abschaffung des Solidaritätszuschlags und der steuerlichen Vorteile für Überstunden. Die politische Landschaft scheint sich in Richtung einer breiteren Unterstützung für Maßnahmen zur Förderung der Wirtschaft zu bewegen.
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