Politik

China droht mit „Zerschmetterten Schädeln“: Großmanöver um Taiwan und Blutvergießen angedroht

Wenige Tage nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten Taiwans hat China den Unabhängigkeitsbefürwortern auf Taiwan mit drastischen Worten gedroht. Das chinesische Außenamt warnte vor einem „Blutvergießen“, das den Unabhängigkeitskräften drohe. Die aktuellen großen Militärübungen Chinas in der Region um Taiwan wurden als ernste Warnung bezeichnet.

Die chinesische Volksbefreiungsarmee führte eine umfassende Militärübung durch, die als Bestrafung für separatistische Aktivitäten auf Taiwan angesehen wurde. Die Übungen zielten darauf ab, die gemeinsame Kampfbereitschaft in der Region zu stärken und die Verteidigungsfähigkeit gegen potenzielle Bedrohungen zu trainieren.

Experten interpretierten die Übungen als Simulation einer Blockade Taiwans, um den Energiefluss in das Land zu stoppen, Fluchtmöglichkeiten für Politiker zu unterbrechen und die Unterstützung durch externe Verbündete zu verhindern. Taiwan reagierte auf die Militärübung, indem es seine Truppen in Alarmbereitschaft versetzte und betonte, keinen Konflikt suchen zu wollen, aber bereit zu sein, sich zu verteidigen.

Hintergrund der verstärkten militärischen Aktivitäten dürfte die Amtseinführung des neuen taiwanischen Präsidenten und den Wunsch nach Unabhängigkeit Taiwans darstellen. Die Drohungen Chinas zielen auch auf die Verbündeten Taiwans ab, insbesondere die USA, die regelmäßig Waffenlieferungen an Taiwan durchführen, was zu Spannungen mit China führt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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