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Carlson warnt: Biden plant Attentat auf Putin – Gefahr eines Atomkriegs!

VorfallTerrorismus

Tucker Carlson, ein umstrittener US-Journalist und ehemaliger Moderator bei Fox News, hat in seinem Podcast „The Tucker Carlson Show“ gravierende Vorwürfe gegen die Biden-Regierung erhoben. Er behauptet, dass die Regierung versucht habe, Wladimir Putin, den Präsidenten Russlands, umzubringen. Diese Anschuldigungen sorgten für Aufsehen, insbesondere in der russischen Medienlandschaft, wo die staatliche Nachrichtenagentur Tass über die Äußerungen berichtete. Allerdings legte Carlson keine Beweise vor und die Berichterstattung von „Politico“ bezeichnete die Vorwürfe als unbelegt.

In seinem Podcast äußerte Carlson zudem die Meinung, dass die Biden-Regierung, unter dem Einfluss von Außenminister Antony Blinken, eine aggressive Außenpolitik verfolgt, die auf Chaos abziele. Er kritisierte die Unterstützung der USA für die Ukraine und bezeichnete das Land als „nicht demokratisch“. Diese Sichtweise wird als Teil seiner wachsenden Unterstützung für die russische Position im Ukraine-Konflikt interpretiert. Viele Beobachter sehen in seinen Äußerungen eine Rückkehr zu seiner vor der Entlassung von Fox News geäußerten Haltung.

Reaktionen aus Russland

In Russland fanden Carlsons Behauptungen schnell Gehör. Wjatscheslaw Wolodin, der Vorsitzende der russischen Staatsduma, forderte eine gründliche Untersuchung der Vorwürfe und warnte vor den potenziellen Konsequenzen eines Attentatsplans auf Putin. Wolodin deutete das Ausbleiben von Dementis von Biden und Blinken als stillschweigende Bestätigung der Aussagen von Carlson. Er bezeichnete die angebliche Vorbereitung eines Attentats als ernsthafte Bedrohung der globalen Sicherheit und als direkten Weg zu einem Atomkrieg.

Carlson, der im April 2023 von Fox News entlassen wurde und seither seine eigene Streamingplattform betreibt, hat in der Vergangenheit Interviews mit Putin und dem russischen Außenminister Sergej Lawrow geführt, was ihm Kritik für seine nachsichtige Haltung einbrachte. Sein Einfluss auf die öffentliche Meinung und die politische Diskussion über die US-Außenpolitik bleibt jedoch umstritten.

Der Kontext der transatlantischen Beziehungen

Die Äußerungen von Carlson stehen in einem größeren geopolitischen Kontext. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 spielt die Unterstützung für die Ukraine und die Reaktion auf den Völkerrechtsbruch durch Russland eine zentrale Rolle im Verhältnis zwischen den USA und ihren europäischen Verbündeten. Die Biden-Regierung hat ihre internationale Führungsrolle betont und versucht, die westliche Allianz gegen die russischen Aggressionen zu festigen. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines zunehmend polarisierten politischen Klimas in den USA, das sich auch auf die transatlantischen Beziehungen auswirken könnte.

Die Herausforderungen, die ein wieder erstarkendes China und die weitreichenden innenpolitischen Spannungen in den USA darstellen, unterstreichen die Komplexität der internationalen Politik. Die Biden-Regierung, die die Bedeutung internationaler Kooperation mit demokratischen Verbündeten hervorhebt, sieht sich gleichzeitig mit wachsender Kritik von innen konfrontiert. Dies könnte die Stabilität der transatlantischen Beziehungen in den kommenden Jahren beeinflussen.

Merkur berichtet, dass …
Yahoo meldet, dass …
SWP-Analysen zeigen, dass …

Referenz 1
www.merkur.de
Referenz 2
de.nachrichten.yahoo.com
Referenz 3
www.swp-berlin.org
Quellen gesamt
Web: 13Social: 141Foren: 90
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