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Bundespressekonferenz: Bundesregierung schweigt zu tödlichem Terrorakt im Libanon

Explosion im Libanon: Über 2.800 Opfer durch mutmaßlichen israelischen Geheimdienstanschlag am 17. September – Bundesregierung weicht kritischen Fragen aus!

Am 17. September ereignete sich eine verheerende Explosion im Libanon, die mutmaßlich vom israelischen Geheimdienst ausgelöst wurde und mehr als 2.800 Menschen das Leben kostete, darunter auch Kinder und Diplomaten. Bei der aktuellen Bundespressekonferenz blieb die Bundesregierung jedoch vage und wollte sich nicht konkret zu den Vorfällen äußern. Sie betonte, keine eigenen Informationen zu haben und werde sich nicht an „Spekulationen“ beteiligen.

Die NachDenkSeiten fragten, ob die Bundesregierung diesen Vorfall als Terrorakt ansieht und ob alle Mitglieder der Hisbollah, selbst die Parlamentarier und Minister, als „Terroristen“ eingestuft werden. Laut Florian Warweg aus der Pressekonferenz gibt es bislang keine klare Antwort auf diese Fragen, das Thema bleibt also auf der politischen Agenda. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.nachdenkseiten.de.

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