Politik

Besetzung der Humboldt-Universität Berlin: Polizei beendet Räumung nach dynamischer Lage – Neue Details enthüllt!

Die Humboldt-Universität in Berlin wurde von der Polizei geräumt, nachdem Präsidentin Julia von Blumenthal die Besetzung des Gebäudes bis spätestens 18.00 Uhr am Donnerstagabend geduldet hatte. Circa 150 Besetzer wurden gegen 22 Uhr am Donnerstagabend gesichtet. Während sich die Demonstranten herausbewegten, zeigten sie Victory-Zeichen und skandierten Parolen wie „Viva Palästina“ und „The students united will never be defeated“.

Inmitten des Geschehens hielt sich Uni-Präsidentin von Blumenthal in einem abgesperrten Bereich auf, nachdem sie zuvor im Dialog mit den Besetzern gestanden war. Sie betonte, dass die Entscheidung zur Beendigung der Besetzung von höherer Stelle und in Übereinstimmung mit dem Regierenden Bürgermeister getroffen wurde. Die Demonstranten warfen Israel während der Besetzung Völkermord und laufende Massenmorde vor und forderten das Ende jeglicher Kooperationen mit Israel.

Besonders besorgniserregend war, dass die Besetzer antisemitische Bilder und Parolen an die Wände des Hochschulgebäudes schmierten. Trotz mehrfacher Aufforderungen der Polizei löste sich die Versammlung erst nach mehreren Durchsagen auf. Die Studenten forderten einen sofortigen Waffenstillstand und die Beendigung sämtlicher Hilfen und Kooperationen mit Israel, was zu einer angespannten Situation führte.

Die Präsenz von behelmten Polizisten und die Atmosphäre im Gebäude änderten sich, als die Polizei begann, die Straßen abzusperren. Sowohl Uni-Professor Michael Wildt als auch Uni-Präsidentin von Blumenthal versuchten, die Interessen der Studierenden zu vertreten und die Entspannung zu fördern, konnten jedoch die Eskalation nicht verhindern. Videos in sozialen Medien zeigten auch die Aggressivität und Feindseligkeit, die während der Besetzung herrschte, was ein besorgniserregendes Zeugnis der Situation darstellte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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