Politik

Außenministerin Baerbock steht stark gegen anti-israelische Aufstände in Berlin!

Deutliche Ansage von Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) an anti-israelische Gaza-Schreihälse! Beim „Talk im Tipi“, einer Frage-Antwort-Veranstaltungsreihe im Rahmen der Feierlichkeiten zu „75 Jahre Grundgesetz“, störte eine kleine Gruppe von Israel-Hassern immer wieder die Veranstaltung. Während Baerbock versucht, eine Frage aus dem Publikum zu beantworten, schreit der Fragesteller selbst – offenbar mit wenig Interesse an einer Antwort – dazwischen, fordert einen Stopp deutscher Waffenlieferungen nach Israel, lässt Baerbock kaum noch zu Wort kommen. Das Publikum zeigt sich wenig begeistert und es gibt Buh-Rufe.

Die deutsche Außenministerin bittet um Ruhe, jedoch ohne Erfolg. Baerbock ist sichtlich genervt und fordert, die Frage beantworten zu lassen. Die Störer im Publikum schreien weiter, halten Plakate hoch, auf denen „Feministische Außenpolitik tötet Frauen in Palästina“ oder „Deutsche Staatsräson = Völkermord“ steht. Ihr einziges Ziel scheint es zu sein, Baerbocks Auftritt zu sabotieren.

Baerbock reagiert emotional auf die Zustände und spricht von den Horror-Videos, die sie in Israel gesehen hat, in denen die Hamas-Terroristen israelische Frauen vergewaltigen. Die Störer im Publikum scheinen nicht reden zu wollen, was Baerbock dazu bringt zu betonen, dass so keine Kinder in Gaza gerettet werden können. Trotz ihrer Bemühungen um ein Gespräch zuzulassen, werden ihre Worte immer wieder von den Israel-Hassern unterbrochen.

Die Sicherheit greift schließlich ein, um eine Störerin zu entfernen. Baerbock fordert die Sicherheitskräfte auf, höflich zu bleiben. Einige der Störer, die den Saal verlassen müssen, rufen „Free Palestine“. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, lobt Baerbock für ihre Standhaftigkeit und Geduld im Umgang mit dem antiisraelischen Mob. Seine Worte verdeutlichen die Wichtigkeit des Eintretens für die eigene Position in solchen Situationen und das Behalten der Kontrolle.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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