In ganz Großbritannien gärt es! Eine junge Britin (19) wurde kürzlich von der Anti-Terror-Einheit überrascht. Die Beamten drangen in ihr Elternhaus ein und beschlagnahmten – haltet euch fest – ein dekoratives Samuraischwert! Doch das Mysteriöse: Auch nach dem Besuch schweigt die Polizei zu den Gründen der Durchsuchung.
Drama pur: Während sich die Schlagzeilen überschlagen, zieht die Aufregung auf Social Media immer größere Kreise. Der Aufruf eines Nutzers spricht Bände: „Die „Woke Gestapo“ fragt nach einem angelsächsischen Helm, während islamistische Extremisten unbehelligt bleiben”.
Geheimnisvolle Ermittlungen
Die Ereignisse spielten sich vor einigen Tagen ab, als die junge Frau von der Polizei von Merseyside und der Anti-Terror-Einheit aufgesucht wurde. Die Beamten stellten Fragen über ihre politische Gesinnung – speziell, ob sie rechtsgerichtet sei. Im Mittelpunkt der Befragung stand auch der Besitz eines „angelsächsischen Helms“ – der nach ihrer Aussage ein römischer Helm sei. Doch was führte zu dieser Razzia? Fehlanzeige! Denn konkrete Vorwürfe wurden ihr nicht mitgeteilt.
Kuriose Entwicklungen: Wie die Organisation „We Are Fair Cop“ berichtet, war die junge Frau bislang nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Trotzdem gaben ihr die Beamten den Rat, sich in Zukunft im Internet zurückzuhalten und „gut zu überlegen, was sie sagt“.
Just been visited by counter terrorism police (who are probably reading this)
Refused to tell me what I’ve said
Refused to tell me where I said it
Refused to tell me how it flagged
took my 60 year old fathers decorative samurai sword
And questioned the Roman helmet
Joke
Auf X bestätigte die Polizei später den Einsatz mit den Worten: „Hi, we can confirm that the officers who attended were from Counter Terrorism Police – North West as part of enquiries into an investigation they are carrying out, thanks.“
Dekorative Waffe konfisziert
Kommen wir zum spannenden Teil: Die Beamten konfiszierten während der Durchsuchung eine dekorative Waffe – ein Samuraischwert, das laut Angaben der Frau ihrem Vater und seit über 60 Jahren in Familienbesitz ist. Wie unglaublich!
Die harte Kritik folgte prompt in den Sozialen Medien. Ein empörter Nutzer schoss scharf: „Und Sie beschließen, eine Frau einzuschüchtern, weil sie angelsächsische Ornamente besitzt?“ Ein anderer spricht gar von der neuen „Woken Gestapo“. Die Öffentlichkeit fordert endlich Klarheit und Transparenz!