Politik

AfD-Skandal: Dornaus geheime Geschäfte mit Belarus und Russland

Mysteriöse Geschäfte und dubiose Verbindungen: Die Enthüllung um den nächsten AfD-Mann

Die Sympathien der AfD für totalitäre Regime werden durch die jüngsten Enthüllungen um den sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Jörg Dornau erneut ins Rampenlicht gerückt. Dornau, der seine Nähe zu Belarus und Lukaschenko häufig betont, steht nun wegen seiner Geschäfte in Belarus unter genauerer Beobachtung. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Yurij Kunitski, der Verbindungen zum russischen und belarussischen Propaganda-Apparat hat, erwarb Dornau riesige Ländereien in Belarus. Trotz Warnungen vor der Zusammenarbeit arbeitete Dornau weiterhin mit Kunitski zusammen.

Die Enthüllungen stießen auf Kritik, da Dornau seine Aktivitäten in Belarus und seine Reisen dorthin vor dem Landtag geheim hielt. Die undurchsichtigen Geschäftspraktiken und die fehlende Transparenz geben Anlass zur Sorge. Die AfD-Mitglieder reagieren auf kritische Fragen und Vorwürfe mit Schweigen, obwohl sie selbst hart gegen politische Gegner vorgehen. Diese Doppelmoral und Heuchelei gefährden das Image der AfD und zeigen, dass ihre Methode, sich als Opfer darzustellen, an ihre Grenzen stößt.

Die aktuellen Enthüllungen um Dornau werfen ernsthafte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der AfD als politische Alternative auf. Die Skandale und fragwürdigen Verbindungen der Parteimitglieder haben bereits zu einem Rückgang der Unterstützung in Umfragen geführt. Die Frage nach der Eignung der AfD als Alternative für Deutschland wird angesichts solcher Enthüllungen immer lauter gestellt.

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Lebt in Stuttgart und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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