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VW kündigt Beschäftigungsgarantie: 8000 Jobs in Gefahr!

Sparpläne bei VW sorgen für Aufregung: Ministerpräsident Stephan Weil trifft sich heute mit dem Betriebsrat in Emden, nachdem der Konzern die Beschäftigungssicherung aufgehoben hat – ab Juli 2025 drohen betriebsbedingte Kündigungen für die 8.000 Mitarbeiter!

Ein Sturm zieht auf über den VW-Werken! Heute wird Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) mit dem VW-Betriebsrat in Emden zusammentreffen, und die Wellen schlagen hoch! Nach den schockierenden Ankündigungen über massive Sparmaßnahmen hat der Autobauer nun Tarifverträge gekündigt. Dies könnte dramatische Folgen für die rund 8.000 Mitarbeiter in Emden haben!

Der Bürgermeister von Wolfsburg, zusammen mit anderen Arbeitnehmervertretern, wird heute vor die Presse treten, um die besorgniserregende Lage zu besprechen. Die Sorge um die Arbeitsplätze hängt wie ein Damoklesschwert über den Beschäftigten, denn ab Juli 2025 werden betriebsbedingte Kündigungen möglich! Ein Statement vom VW-Management? Fehlanzeige! Der Konzern hält sich bedeckt, sodass die Befürchtungen der Mitarbeiter nur noch stärker werden.

Die Wende bei VW: Beschäftigungssicherung ist Geschichte!

In einem schockierenden Schritt hat Volkswagen die seit drei Jahrzehnten bestehende Beschäftigungssicherung aufgehoben! Der Stichtags-Hammer fiel am Dienstag, und die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Nun sind betriebsbedingte Kündigungen bis zum Jahr 2025 nicht mehr ausgeschlossen. Ein Paukenschlag, den der VW-Vorstand in der vergangenen Woche bereits vorbereitet hatte – jetzt wird es ernst!

Doch Minister Weil gibt sich kämpferisch! Er hat immer wieder neue Kaufprämien für Elektroautos gefordert, um den Absatz anzukurbeln. Der Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) hat sich ebenfalls für zusätzliche Anreize ausgesprochen. „Wir brauchen jetzt Marktimpulse, externe Anreize, die auch Absatz generieren“, erklärt er drängend. Niedersachsen hält stolze 20 Prozent der Stimmrechte im VW-Konzern – ein Mitspracherecht, das jetzt mehr denn je gefragt ist!

Ein Aufschrei der Belegschaft!

Die Automobilindustrie steht unter Druck! Hildegard Müller, die Chefin des Verbands der Automobilindustrie, hat die überhöhten Energie- und Bürokratiekosten angeprangert und damit eine breitere Diskussion angestoßen. Rund 25.000 Mitarbeiter strömten jüngst zur Betriebsversammlung in Wolfsburg, um lautstark gegen die drohenden Massenentlassungen zu protestieren. Der Betriebsrat zeigt sich entschlossen und fordert, dass die „Massenentlassungen vom Tisch“ müssen. Die Zeichen stehen auf Widerstand!

Die Situation in Osnabrück ist besonders angespannt: VW-Betriebsratschefin Cavallo hat bereits „massiven Widerstand“ gegen den Sparkurs angekündigt. Die Mitarbeiter zeigen sich alarmiert und stellen klar, was sie von den geplanten Sparmaßnahmen halten – eine klare Botschaft an die Unternehmensspitze!