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FC Köln drängt auf Änderungen: Pyrotechnik darf kein Verbrechen sein!

VorfallPyrotechnik-Vorfälle
OrtMünchen
Sachschaden in €400000
UrsacheZündung von Pyrotechnik

Der 1. FC Köln und zwölf weitere Bundesligisten stehen auf der Barrikade gegen die Strafen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für Pyrotechnik im Stadion. Diese hohen Geldstrafen, die nicht weniger Pyro-Vorfälle bewirken, werden von den Clubs als ungerechtfertigt angesehen. Medienberichten zufolge plant ein bevorstehender Sicherheitsgipfel am Freitag, den 18. Oktober 2024, in München, an dem Politiker und Vertreter des Profifußballs teilnehmen, um über die Sicherheit bei Fußballspielen zu diskutieren. Ob die Vorschläge des 1. FC Köln dabei zur Sprache kommen, bleibt abzuwarten.

In der Vergangenheit musste der Effzeh bereits Hunderttausende Euro wegen Pyro-Eskapaden zahlen. Ein besonders trauriger Rekord: Über 400.000 Euro nach dem letzten Heimderby gegen Borussia Mönchengladbach, wo vor dem Spiel in der Südkurve ein Feuerwerk gezündet wurde. Die Debatte um die Strafen bleibt also hochaktuell, besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Gespräche in München, wie www.radioeuskirchen.de berichtet.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de