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CDU setzt auf Thomas Müller: Landratskandidat für Seenplatte 2025!

Acht Monate vor der entscheidenden Landratswahl in der Mecklenburgischen Seenplatte am 11. Mai 2025 hat die CDU mit Thomas Müller bereits ihren erfahrenen Kandidaten präsentiert, während der amtierende Landrat Heiko Kärger seinen Rückzug angekündigt hat!

In einem frühen Showdown der politischen Macht hat die CDU im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bereits ihren Spielmacher für die bevorstehenden Landratswahlen am 11. Mai 2025 nominiert! Der Kreisvorstand der Partei war sich einig: Thomas Müller soll der Mann der Stunde sein, um die Geschicke der Region zu lenken. Ein klares Signal, dass die CDU in den Wahlkampf mit voller Kraft starten will!

Der 60-jährige Müller, der im malerischen Babke zu Hause ist, bringt eine beeindruckende politische Bilanz mit. Seit neun Jahren sitzt er als Beigeordneter des Landrates an der Spitze und hat sich als stellvertretender Landrat einen Namen gemacht. Seine umfassende Erfahrung in der Kommunalpolitik ist unbestritten, und seine Engagements in verschiedenen Ämtern – als Stadtvertreter, Amtsvorsteher und als Fraktionsvorsitzender der CDU im Kreistag – belegen seinen Aufstieg in der politischen Landschaft der Seenplatte.

Ein vollgepacktes Polit-Profil

Die Unterstützung seines eigenen Parteivorstands könnte kaum stärker sein! „Thomas Müller ist der richtige Kandidat, um die Interessen der Einwohner in der Mecklenburgischen Seenplatte zu vertreten“, schwärmt Marc Reinhardt, der Kreisvorsitzende der CDU. „Sein handfestes Wissen und seine unermüdliche Energie werden die positive Entwicklung unserer Region weiter vorantreiben!“. Am 11. Oktober könnte die offizielle Bestätigung durch die Mitgliederversammlung kommen – ein Datum, das viele politische Beobachter mit Spannung erwarten!

Ein Schatten über dem bevorstehenden Wahlkampf ist jedoch die Entscheidung von Heiko Kärger, der seit 2011 als Landrat die Geschicke des Landkreises lenkt. Mit 63 Jahren will er sich 2025 nicht mehr zur Wahl stellen. Diese Nachricht macht die CDU’s Entscheidung auf einmal noch drängender, sich gut aufzustellen und mit Thomas Müller das Zepter zu übernehmen. Müller beschreibt sich selbst als „Kreis-Minister“ und hat die Verantwortung über wichtige Bereiche wie das Ordnungsamt und den Rettungsdienst inne – eine Voraussetzung für die Herausforderungen, die vor ihm liegen!