In der Nacht vom 29. September wurden Bundespolizisten am Münchener Hauptbahnhof mit einem störenden Wiesn-Besucher konfrontiert. Der 55-jährige Deutsche, stark alkoholisierte mit 1,6 Promille, blockierte eine Rettungsmaßnahme und beleidigte die Einsatzkräfte. Trotz mehrfacher Aufforderungen, den Platz zu verlassen, weigerte sich der Mann und musste schließlich mit Zwang aus dem Bahnhof gebracht werden. Dabei leistete er Widerstand gegen die Beamten.
Die Bundespolizei hat daraufhin Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Der Vorfall ereignete sich gegen 2:30 Uhr, als die Beamten gerade den Rettungsdienst unterstützten. Nach der Festnahme konnte der Mann in den frühen Morgenstunden seine Heimreise fortsetzen. Weitere Details zu diesem Vorfall finden sich im Bericht auf www.presseportal.de.