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„WhatsApp-Betrug in Siegburg: Opfer überweist vierstelligen Betrag – Polizei warnt vor Trickbetrugsmasche“

Am Mittwoch, den 26. Juni, hat ein 65-jähriger Siegburger Opfer eines Trickbetrugs durch einen WhatsApp-Betrüger werden. Der Mann erhielt gegen 16:30 Uhr eine Nachricht von einer unbekannten Nummer auf seinem Mobiltelefon. Der Absender gab sich als Tochter des Siegburgers aus und behauptete, dass das Handy kaputt sei und Geld benötigt werde. Der 65-Jährige, im Glauben seiner Tochter zu helfen, überwies zunächst 1.800 Euro. Als der Betrüger weitere 2.000 Euro forderte, wurde der Mann misstrauisch und kontaktierte seine tatsächliche Tochter, die ihn über den Betrug informierte.

Die Polizei mahnt zur Vorsicht und gibt Hinweise für den Umgang mit solchen Betrugsmaschen. Es wird empfohlen, bei ungewöhnlichen Geldforderungen über Messenger-Dienste zuerst den Angehörigen persönlich anzurufen, um die Identität zu verifizieren. Zudem wird geraten, unbekannte Rufnummern nicht ungeprüft als Kontakt zu speichern und bei Verdacht von Betrug sofort die örtliche Polizei zu informieren.

Vorsicht ist geboten, da Betrüger immer wieder neue Wege finden, um Menschen um ihr Geld zu bringen. Es ist wichtig, sensibel auf unerwartete Geldforderungen zu reagieren und bei Zweifeln immer nachzufragen oder eine Vertrauensperson zu konsultieren. Mit dem richtigen Bewusstsein und der entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen kann man sich vor betrügerischen Handlungen schützen und das Risiko eines finanziellen Schadens minimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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