Am Sonntag, den 29. September, wurde ein 65-jähriger Mann aus Hennef Opfer eines WhatsApp-Betrugs und verlor dabei fast 6.000 Euro. Der Betrüger hatte sich als Sohn des Mannes ausgegeben und kontaktierte ihn über eine unbekannte Nummer. Nach einem Austausch von Nachrichten, in dem er Vertrauen aufbaute, forderte er mehrere Geldüberweisungen. Kurz nachdem der Hennefer das Geld überwiesen hatte, wurde er misstrauisch und informierte die Polizei.
Die Polizei rät, bei derartigen Nachrichten vorsichtig zu sein. Ein Anruf an die bekannte Nummer des Angehörigen kann Klarheit schaffen. Es wird empfohlen, persönliche Fragen zu stellen oder auf eine bestehende Telefonnummer zurückzugreifen, um sicherzustellen, dass man wirklich mit der gesuchten Person kommuniziert. Generell sollten Nutzer von Messaging-Diensten misstrauisch werden, wenn sie zu Geldzahlungen aufgefordert werden. Weitere Informationen zur Betrugsprävention sind in einem aktuellen Bericht auf www.presseportal.de zu finden.