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Verdächtiger 23-jähriger Autofahrer nach Verkehrsunfallflucht in Rheydt gestoppt

Am frühen Mittwochmorgen in Rheydt sorgten aufmerksame Zeugen für die Aufklärung eines Verkehrsdelikts. Ein 23-jähriger Autofahrer geriet ins Visier der Polizei, nachdem er zwei geparkte Fahrzeuge an der Richard-Wagner-Straße beschädigt hatte und sich unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Besonders besorgniserregend war, dass der Fahrer weder im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, noch bei Tests negativ auf Alkohol- und Drogenkonsum abschnitt.

Das schnelle Handeln der Zeugen, darunter eine aufmerksame Anwohnerin und ein Zeitungsausträger, ermöglichte es den Polizeibeamten, den flüchtigen Tatverdächtigen rasch zu ermitteln. Bei der anschließenden Kontrolle bestätigten sich die Hinweise: Der junge Mann konnte keine Fahrerlaubnis vorweisen und zeigte Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum. Ein Streifenteam brachte ihn daher zur Entnahme von Blutproben in ein Krankenhaus.

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Die Ermittlungen des Verkehrskommissariats der Polizei Mönchengladbach konzentrieren sich nun sowohl auf den Fahrer als auch auf den Halter des Fahrzeugs. Letzterem droht eine Prüfung seiner Mitverantwortung, falls nachgewiesen werden kann, dass er Kenntnis von der Fahruntüchtigkeit des Fahrers hatte und dennoch sein Auto für dessen Nutzung bereitstellte. Die Behörden gehen konsequent gegen Verkehrsdelikte vor, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.


OTS

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