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Schwerverletzter Radfahrer nach Unfall: Ermittlungen laufen an

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagnachmittag in Rheda-Wiedenbrück, als ein 34-jähriger Radfahrer lebensgefährlich verletzt wurde. Der Vorfall wurde der Feuerwehrleitstelle gemeldet, nachdem der Radfahrer auf dem Radweg entlang der alten Bahntrasse zwischen dem Bahnhof Rheda und dem Wieksweg gestürzt war. Der Mann verlor aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrrad und verletzte sich schwer. Er wurde vor Ort vom Notarzt behandelt und anschließend in ein Krankenhaus in Gütersloh gebracht.

Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Radfahrer nach Alkohol roch, daher wurde eine Blutprobe auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bielefeld entnommen. Das Fahrrad des Verunfallten wurde sichergestellt, und es entstand kein Sachschaden. Der Geh-/Radweg in der Nähe der Unfallstelle musste vorübergehend gesperrt werden, während die Unfallursache weiterhin untersucht wird. Die Polizei Gütersloh bittet Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer 05241 8690 zu melden.

Die genauen Umstände, die zum Sturz des Radfahrers geführt haben, werden derzeit noch ermittelt. Die Polizei arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem VU-Team des PP Bielefeld, um den Unfallhergang genau zu rekonstruieren. Die Sperrung des Geh-/Radwegs diente dazu, das Unfallgeschehen zu sichern und die Ermittlungen zu unterstützen. Es handelt sich um einen bedauerlichen Vorfall, der zeigt, wie wichtig es ist, auch als Radfahrer auf die eigene Sicherheit zu achten und regelkonform am Straßenverkehr teilzunehmen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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