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Radfahrer verursacht Unfall durch Handy-Ablenkung: 13-jähriger Junge unverletzt

Ein 13-jähriger Junge war gestern in Landau in einen Unfall verwickelt, als er mit seinem Fahrrad die Nordparkstraße befuhr. Während dieser Zeit fuhr ein PKW rückwärts aus einer Parkbucht, wobei der Fahrer den herannahenden Jungen rechtzeitig bemerkte und anhielt. Der Junge schaute jedoch auf sein Handy, das er während des Fahrens in der Hand hielt, und übersah das stehende Auto, was zu einer Kollision führte.

Glücklicherweise blieb der Junge unverletzt, aber am PKW entstand eine Delle und Lackbeschädigung im Bereich der C-Säule, deren Reparaturkosten auf etwa 1.000 EUR geschätzt werden. Die unerlaubte Benutzung eines Handys als Radfahrer zieht normalerweise eine Geldstrafe von 55 EUR nach sich. Im Fall eines Unfalls erhöht sich dieser Betrag auf 100 EUR. Da der Radfahrer jedoch minderjährig war, ist er strafrechtlich nicht verantwortlich, sodass ihm keine Strafe droht.

Die Eltern des Jungen müssen sich jedoch um die Schadensregulierung kümmern. Es ist wichtig, die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Ablenkungen durch Handys während des Fahrradfahrens zu vermeiden, um Unfälle wie diesen zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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