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Polizeiliche Geschwindigkeitsüberwachung: Verkehrssicherheit im Fokus

Die polizeiliche Geschwindigkeitsüberwachung in verschiedenen Orten, darunter Menden, Hemer und Kierspe, ergab eine Vielzahl von gemessenen Fahrzeugen und Geschwindigkeitsüberschreitungen. In Menden, Kolpingstraße wurden beispielsweise 334 Fahrzeuge gemessen, wobei der höchste festgestellte Wert 45 km/h in einer 30 km/h-Zone betrug. Ähnliche Ergebnisse wurden auch in anderen Messstellen erzielt, wie beispielsweise in Hemer auf der Ostenschlahstraße, wo 350 Fahrzeuge gemessen wurden und der höchste Wert ebenfalls 45 km/h in einer 30 km/h-Zone betrug.

In Kierspe, genauer gesagt auf der B54, wurden sogar 1438 Fahrzeuge gemessen, wobei 20 Ordnungswidrigkeitenanzeigen ausgestellt wurden. Der höchste festgestellte Wert betrug hier 81 km/h in einer 50 km/h-Zone außerhalb geschlossener Ortschaften. Diese Zahlen verdeutlichen die Relevanz der Geschwindigkeitsüberwachung und die Bedeutung, sich an die vorgegebenen Tempolimits zu halten, um Unfälle und Gefahren im Straßenverkehr zu reduzieren.

Die Ergebnisse der Geschwindigkeitsüberwachung zeigen, dass zu hohe Geschwindigkeiten nach wie vor eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle sind. Die Polizei appellierte daher an alle Verkehrsteilnehmer, vorsichtig zu fahren und die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu respektieren, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass eine angemessene Geschwindigkeit entscheidend für die Verhinderung von Unfällen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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