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Hundevergiftung durch ausgelegte Köder: Polizei bittet um Hinweise

In Morbach wurde am 15. Juni 2024 die Polizei von einem Hundehalter alarmiert, dessen Hund beim Spaziergang auf einem Feldweg unterhalb des Papier Mettler Werk II mehrere ausgelegte Giftköder zu sich genommen hatte. Die Köder, vermutlich mit Rattengift und Metallteilen versehen, wurden zwischen dem 14. Juni 2024 um 13:00 Uhr und dem 15. Juni 2024 um 15:15 Uhr platziert. Der Hund befindet sich derzeit in tierärztlicher Behandlung.

Das Auslegen von Giftködern ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern stellt auch eine Straftat dar. Die Polizei Morbach bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung, um den Verantwortlichen für diese Tat zu ermitteln. Es ist wichtig, solche Vorfälle ernst zu nehmen, da sie nicht nur Tiere gefährden, sondern auch eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen.

Es ist besorgniserregend, dass Menschen dazu fähig sind, bewusst Giftköder auszulegen und damit Tiere zu verletzen oder zu töten. Die Gesellschaft sollte sensibilisiert sein für solche Handlungen und gemeinsam daran arbeiten, diese zu verhindern. Es ist wichtig, dass solche Fälle konsequent von den Behörden verfolgt werden, um das Wohlergehen von Tieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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