Am 14. Juni führten Beamte der Bundespolizei in Kehl mehrere Festnahmen durch. Ein 51-jähriger Spanier stellte sich selbst den Beamten und wurde wegen mehrfacher räuberischer Erpressung per europäischem Haftbefehl gesucht, mit einer Restfreiheitsstrafe von 1365 Tagen. Zusätzlich hatte er gegen ein Einreiseverbot verstoßen und wurde daraufhin inhaftiert. Ebenso wurde ein 41-jähriger türkischer Staatsangehöriger kontrolliert und festgenommen, da er unerlaubt eingereist war und die geforderte Geldstrafe zur Vermeidung einer 90-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe nicht zahlen konnte.
Des Weiteren wurde ein 34-jähriger Franzose aufgrund von Trunkenheit im Verkehr per Haftbefehl gesucht und festgenommen. Ein Bekannter konnte die geforderte Geldstrafe von 3.600 Euro bezahlen, um eine 60-tägige Haftstrafe abzuwenden. Diese Festnahmen verdeutlichen die konsequente Umsetzung von Haftbefehlen durch die Bundespolizei in Kehl. Es zeigt auch die internationale Zusammenarbeit, die durch europäische Haftbefehle ermöglicht wird und die Rückführung von Straftätern in ihre Heimatländer fördert.
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