Die Situation in Israel und Gaza bleibt weiterhin angespannt. Nach Angaben der israelischen Armee IDF sind in den vergangenen Wochen vermehrt Angriffe auf jüdische Schafhirten in den besetzten Gebieten gemeldet worden, darunter Brandstiftungen und gewaltsame Übergriffe. Trotz der Gefahren und Verletzungsrisiken sehen die Schafhirten es als ihre Pflicht an, ihre Herden zu schützen und somit einen Beitrag zur Sicherheit und Verteidigung der jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria zu leisten.
Um den Schafhirten im Falle eines Angriffs schnelle Hilfe zu ermöglichen, hat die Armee in Givat Shdai Yonatan im Benjamin-Gebiet eine Sicherheitsfahrzeugbeschaffungskampagne gestartet. Diese Fahrzeuge sollen eine schnelle Reaktion im entlegenen Gebieten ermöglichen und die Sicherheitspatrouillen verstärken, um die Sicherheit der Hirten zu gewährleisten.
Trotz der steigenden Angriffe und der gefährlichen Situation vor Ort betonen die IDF-Soldaten die Wichtigkeit der Unterstützung der Schafhirten, um ihnen die bestmögliche Verteidigung zu bieten. In einer Zeit, in der die Sicherheit der Siedlungen bedroht ist, ist es entscheidend, dass diejenigen, die an vorderster Front stehen, mit den erforderlichen Verteidigungsmitteln ausgestattet sind.
Die Solidaritätsaktion zur Beschaffung von Sicherheitsfahrzeugen für die Schafhirten läuft weiter und ermutigt alle, die Solidarität mit den Herden und Hirten zeigen möchten, sich an der Aktion zu beteiligen und so einen Beitrag zur Sicherheit und Verteidigung der Siedlungen zu leisten.
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