Busvollbremsung in Dinslaken – Fahrgast verletzt: Polizei sucht Zeugen

Am Dienstagmorgen ereignete sich in Dinslaken ein Vorfall, bei dem ein Bus eine starke Vollbremsung durchführen musste. Der Bus, der als Schienenersatzverkehr RB49 unterwegs war, befand sich auf dem Weg vom Bahnhof in Wesel zum Bahnhof in Dinslaken. An der Kreuzung Voerder Straße/Willy-Brandt-Straße war der Bus gezwungen, nach links auf die Willy-Brandt-Straße abzubiegen, als ein roter Kleinwagen plötzlich von der Geradeausspur auf die Linksabbiegerspur wechselte. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste der Bus abrupt bremsen, wodurch ein 45-jähriger Fahrgast im Bus verletzt wurde.

Die Polizei bittet nun dringend um Zeugenhinweise und sucht nach weiteren Verletzten aus dem Bus. Es wird darum gebeten, sich bei der Polizei in Dinslaken zu melden, falls jemand Informationen zu dem Vorfall hat. Die genaue Unfallhergang wird derzeit von den Ermittlungsbehörden untersucht, um die genauen Umstände zu klären und mögliche Konsequenzen abzuleiten.

Es ist wichtig, dass in solchen Situationen Zeugen sich melden, um eine umfassende Aufklärung zu gewährleisten und eventuelle Schuldige zur Verantwortung zu ziehen. Die Sicherheit im Straßenverkehr hat oberste Priorität, und es ist entscheidend, dass alle Verkehrsteilnehmer verantwortungsbewusst handeln, um Unfälle zu vermeiden. Auch für die Fahrgäste im Bus ist ein solcher Vorfall sicherlich erschreckend und unangenehm, weshalb eine rasche Aufklärung und Unterstützung wichtig sind.

Die Ermittlungen zu dem Vorfall sind im Gange, und es wird erwartet, dass weitere Informationen in Kürze folgen werden. Es ist zu hoffen, dass durch die Zusammenarbeit der Behörden und der Zeugen der Fall schnell aufgeklärt werden kann, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Die Sicherheit im Straßenverkehr betrifft uns alle, und es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, um Unfälle und Verletzungen zu verhindern.

OTS