Bundespolizei findet 16 Personen nach unerlaubter Einreise – Aktuelle Meldungen aus Pasewalk und Pomellen

Die Bundespolizeiinspektion Pasewalk hat kürzlich bei verschiedenen Kontrollen insgesamt 16 Personen festgestellt, die mutmaßlich unerlaubt in das Land eingereist sind. Ein Busfahrer der Firma ORWAT wies die Behörden auf sieben Personen an einer Bushaltestelle an der B113 zwischen Schwennenz und Krackow hin. Unter den festgestellten Personen befanden sich Iraner, Inder, Bangladescher, und ein Syrer, die keine gültigen Reisepässe oder Aufenthaltsdokumente vorweisen konnten.

Die Bundespolizei konnte nach weiteren Ermittlungen feststellen, dass einige der festgenommenen Personen über die Belarusroute aus Polen einreisten. Es wurden verschiedene Anlaufbescheinigungen ausgestellt, und die meisten Personen wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen weitergeleitet. Einige Individuen äußerten einen Schutzersuchen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen.

Die Kontrollen erfolgten an verschiedenen Orten wie dem Bahnhof Grambow, dem Bobolimer Damm, und dem Bahnhof Löcknitz. Personen aus Eritrea, Syrien, Pakistan und Indien wurden ebenfalls von den Behörden festgestellt. Die Zusammenarbeit mit dem Zugpersonal und anderen Bürgerhinweisen spielte eine wichtige Rolle bei der Identifizierung der mutmaßlich unerlaubt eingereisten Personen.

Die Bundespolizei setzt ihre Bemühungen fort, um die illegale Einreise in das Land zu verhindern und die geltenden Vorschriften durchzusetzen. Die Feststellungen bei den verschiedenen Kontrollen zeigen die Vielfalt der Herkunftsländer der betroffenen Personen und die unterschiedlichen Wege, die sie genommen haben, um nach Deutschland zu gelangen. Die Behörden arbeiten daran, die Einhaltung der Gesetze und Vorschriften zu gewährleisten, um die Sicherheit und Integrität der Grenzen zu schützen.