Kriminalität und Justiz

Brennender BMW auf der BAB 11: Fahrer rettet sich! Feuerwehr im Einsatz!

In der Nacht zum 23. September 2024 brach auf der BAB 11 zwischen Penkun und Schmölln ein BMW in Flammen auf, doch der 57-jährige polnische Fahrer konnte sich rechtzeitig retten, während die Feuerwehr den imposanten Einsatz gegen das lodernde Inferno bewältigte und die Autobahn für 1,5 Stunden sperren musste – der Schaden: rund 25.000 Euro!

In der Nacht vom 23. September 2024, gegen 02:30 Uhr, brach auf der BAB 11 zwischen den Anschlussstellen Penkun und Schmölln ein Feuer in einem BMW aus. Der 57-jährige polnische Fahrer bemerkte das Flammen und konnte das Auto rechtzeitig auf dem Standstreifen zum Stehen bringen. Glücklicherweise blieb er unversehrt und setzte sofort den Notruf ab. Beamte des Bundespolizeireviers, die in der Nähe waren, sicherten die Unglücksstelle bis zum Eintreffen der Feuerwehr und der Polizei aus Pasewalk.

Die Feuerwehr aus Penkun war mit drei Einsatzfahrzeugen und elf Einsatzkräften vor Ort und erhielt Unterstützung von der Feuerwehr Nadrensee. Trotz dieser schnellen Reaktion war das Fahrzeug bereits vollständig ausgebrannt, mit einem Sachschaden von ca. 25.000 Euro. Nach ersten Einschätzungen wird von einem technischen Defekt als Ursache für das Feuer ausgegangen. Für die Löscharbeiten musste die BAB 11 in Fahrtrichtung Berlin für etwa 1,5 Stunden gesperrt werden, wie www.presseportal.de berichtet.

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