Kriminalität und Justiz

Betrunkene Männer stürzen auf Rolltreppe: 81-Jährige schwer verletzt!

Betrunkene Polizisten stürzen am Münchner Hauptbahnhof eine Rolltreppe hinunter und verletzen 81-Jährige schwer – beide Männer hatten über 3,8 Promille intus und stehen nun im Fokus der Ermittlungen!

Drama am Münchner Hauptbahnhof!

In einem schockierenden Vorfall am Donnerstagabend, dem 12. September, wurden die Passanten Zeugen eines tragischen Unfalls, als ein 81-jährige Frau schwer verletzt wurde. Was sollte ein ganz normaler Abend am Bahnhof sein, verwandelte sich in einen schrecklichen Albtraum!

Gegen 19 Uhr, als die betagte Dame zusammen mit ihrem Begleiter auf der Rolltreppe am Ausgang Arnulfstraße unterwegs war, geschah das Unfassbare. Zwei betrunkenen polnischen Männern, 51 und 37 Jahre alt, fehlte das Gleichgewicht – und sie donnerten unerwartet gegen die ahnungslose Seniorin!

Alkohol und Unachtsamkeit: Ein tödlicher Mix

Die beiden Männer, eindeutig unter dem Einfluss von Alkohol, fielen mit Wucht auf die Frau, die dadurch schwer verletzt wurde. Ein Blick auf die Atemalkoholkontrolle verrät das ganze Ausmaß: 3,8 Promille beim 51-Jährigen und sogar 3,9 Promille beim 37-Jährigen! Ihre Unfähigkeit, die Kontrolle über ihren Körper zu behalten, führte nicht nur zu einem verletzten Menschen, sondern auch zu einem erschütternden Krankenhausbesuch für die 81-Jährige.

Während die verletzte Frau Wunden am Bein, mehrere Prellungen und ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat, wurde sie umgehend in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Der Rettungsdienst eilte zur Hilfe, aber die Narben dieser Nacht werden bleiben.

Die rechtlichen Folgen für die Verursacher

Die zwei tatverdächtigen Männer wurden von Sicherheitskräften der Deutschen Bahn bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Doch das ist noch nicht alles: Der 51-Jährige kommt mit einem bereits bestehenden Hausverbot für den Münchner Hauptbahnhof und auch mehreren Aufenthaltsermittlungen wegen Hausfriedensbruch und Erschleichen von Leistungen in die Schlagzeilen.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen die beiden Männer. Nach den Maßnahmen wurden sie auf freien Fuß gesetzt, aber die juristischen Konsequenzen ihrer verantwortungslosen Handlungen sind noch längst nicht vorbei.

Ein tragischer Vorfall, der zeigt, wie schnell Freude und Unbeschwertheit am Bahnhof in Angst und Schrecken umschlagen können! Diese Geschichte sollte uns alle dazu bringen, achtsamer zu sein. Es könnte jeden von uns treffen!

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