| Vorfall | Raub |
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| Uhrzeit | 06:15 |
| Ort | Erbach |
In einer brachialen Nachtaktion haben zwei unbekannte Täter in Erbach eine Bäckerei-Filiale überfallen. Am Dienstagmorgen, dem 12. November, um 6:15 Uhr betraten die Kriminellen das Geschäft in der Gerhart-Hauptmann-Straße und forderten unter Drohung eines circa 20 Zentimeter langen Messers die Herausgabe des Geldes. Die Verkäuferin war verständlicherweise in Angst und Schrecken versetzt, als einer der Räuber sie mit dem Messer bedrohte, während sein Komplize als vermeintlicher Wachmann an der Tür stand. Beute gemacht haben die beiden eine summe von rund 100 Euro, bevor sie flüchteten. Die sofortige Fahndung der Polizei verlief jedoch erfolglos, während die Täter in Richtung Bullau davonschlüpfen konnten. Zeugen beschrieben die beiden als etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, circa 20 Jahre alt, mit dunklem Bart und bekleidet in schwarzen Kapuzenpullovern sowie dunklen Hosen. Das Kommissariat 10 der Odenwälder Kripo hofft jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat die beiden vor oder während ihrer Flucht bemerkt? Hinweise können unter 06062/953-0 gemeldet werden, wie die Polizei berichtete.
Die Geschehnisse an der Mümling
Das Verbrechen in Erbach stellt einen alarmierenden Vorfall in der Region dar. Doch nicht nur dieser Überfall sorgt für Aufregung! Nur wenige Tage zuvor wurde eine 62-jährige Frau auf dem Radweg entlang der Mümling angegriffen. Am Sonntagmittag, den 23. Juni, gegen 12:45 Uhr wurde die Frau nicht nur beleidigt, sondern auch körperlich angegriffen. Ein unbekannter Täter trat sie am Bein und ließ sie verletzt zurück. Laut Beschreibungen ist der Angreifer zwischen 25 und 35 Jahre alt, kräftig und hat dunkle, kurze Haare, bekleidet in dunkler Hose und einem dunklen Oberteil. Solche Vorfälle erschüttern das Gefühl von Sicherheit in der Gemeinschaft, und beschlossen wir, hier festzustellen, dass die Zeit gekommen ist, zusammenzustehen und aufmerksam zu sein, wie die lokale Polizei in ihrem Bericht erklärte.
Die jüngsten Überfälle in Erbach und der angrenzenden Region werfen nicht nur Fragen über die Sicherheit auf, sondern auch über die Effektivität der Polizeiarbeit. Bürger sind gefordert, wachsam zu sein und Hinweise zu melden, um solche Geschehnisse in Zukunft zu vermeiden. Sind das nicht genau die alarmierenden Momente, in denen sich Gemeinschaften solidarisieren und eingreifen müssen? Der Aufruf zur Mithilfe aus der Bevölkerung bleibt bestehen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass diese skrupellosen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden!
Gemeinsam gegen Kriminalität
Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, aktiv zu werden! Wir alle haben ein Recht auf Sicherheit, und es ist an der Zeit, dass wir uns gegen solche Übergriffe zur Wehr setzen. Die Polizei appelliert an jeden, der Informationen über die oben genannten Vorfälle hat, sich zu melden. Ein Anruf kann Leben verändern und dazu beitragen, dass die Straßen in unserer Gemeinschaft sicherer werden. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass solche Verbrechen nicht mehr ungestraft bleiben!