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40-jähriger in Untersuchungshaft für tödliche Schüsse in Rüsselsheim – Ermittlungserfolg vermeldet

Nachdem ein 45-jähriger Mann in der Waldstraße in Rüsselsheim durch Schüsse lebensgefährlich verletzt wurde und später im Krankenhaus verstarb, vermelden die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Mordkommission „2204“ einen Ermittlungserfolg. Ein 40-jähriger Mann aus Albanien wurde festgenommen und in Untersuchungshaft genommen, nachdem Spezialkräfte ihn aufgrund eines europäischen Haftbefehls in Norsborg, Schweden, lokalisiert hatten.

Über 30 Beamte waren an den umfangreichen Ermittlungen beteiligt, die zur Festnahme des Verdächtigen führten. Durch die Auswertung von Spuren und Vernehmungen konnte der 40-Jährige als Hauptverdächtiger identifiziert werden. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hatte einen europaweiten Haftbefehl gegen den Mann wegen Mordverdachts erwirkt, nachdem Hinweise auf eine mögliche Flucht ins Ausland aufgetaucht waren.

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Mit Unterstützung der Zielfahndung des Hessischen Landeskriminalamts und des Bundeskriminalamts gelang es, den Gesuchten in Schweden zu lokalisieren. Die schwedische Polizei nahm den Mann dann in Norsborg fest. Zum jetzigen Zeitpunkt ist bekannt, dass Täter und Opfer sich gekannt haben sollen, aber die genauen Hintergründe der Tat werden noch ermittelt. Der Beschuldigte hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.

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