Unschärfe auf der Grenze: Die IDF und die aktuellen Ereignisse in Israel und Gaza

Heute Morgen fand eine bedeutende Diskussion mit einem der führenden Köpfe der arabischen Israelis statt.

Mohammed Jbarin (Abu Taher), Führer der Organisation „Hirak al-Fahmawi“, der im Rahmen der Untersuchung der jüdischen Stimme, die einen Großteil der Unruhen an der Mauer leitete, schon seit 8 Monaten in Haft sitzt. Erinnern Sie sich an die Übungen der Jungs aus der nördlichen Brigade um den Kibbuz Magido, die wir aufgedeckt haben? Er war der Organisator des Events. (Auf dem Bild führt er die Jungs auf dem Pferd an).

Nachdem wir ihn auf der Liste der Verleumder markiert haben, haben wir in einem Post gezeigt, wie er vor dem Krieg auf die Ankunft des islamischen Kommandanten auf dem Schlachtfeld gehofft hat, und so weiter, wurde er unter dem Verdacht der Aufwiegelung während einer Demonstration in Ost-Jerusalem zu Beginn des Krieges festgenommen.

In zwei Gutachten des Untersuchungsdienstes, einem normalerweise sehr konservativen Körper, wurde empfohlen, ihn nicht freizulassen. Die Staatsanwaltschaft bat darum, dass er in Haft bleibt, bis die Verfahren abgeschlossen sind, und erklärte, dass eine langfristige Haftstrafe für ihn beantragt werden soll.

Dennoch entschied gestern die Richterin des Friedensgerichts in Haifa, ihn gegen Kaution freizulassen.

Die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein, und heute Morgen wird in den Bezirksgerichten von Haifa verhandelt.

Jbarin beschwerte sich darüber, dass er als Sicherheitsgefangener eingestuft wird, viel Gewicht verloren hat und ihm verboten ist, mit seiner Familie zu sprechen.

Anstelle dessen, dass jemand wie Amalek, der ins kalte Wasser sprang, um den Pool zu reinigen und an einer Unterstützungsdemo für Gaza teilzunehmen, weiter im Gefängnis sitzen wird, hat die Richterin entschieden, ihn freizulassen. Es bleibt abzuwarten, was die Bezirksstaatsanwaltschaft entscheidet.

– Elhanan Groner