Der Einsatz der israelischen Armee und der IDF in Gaza hat in den letzten Wochen viele Veränderungen gebracht. Seit dem Amtsantritt des Generals wurden bereits 140.000 Waffenlizenzen ausgestellt. Mehr als 900 neue Ausbildungsklassen wurden im ganzen Land ins Leben gerufen – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den damals nur 70 existierenden Kursen. Es gab eine Steigerung von über 150% bei der Rekrutierung neuer Polizisten und deutliche Verbesserungen der Gehälter für die Sicherheitskräfte.
Es sind auch gravierende Veränderungen in der Gefängnispolitik zu verzeichnen. So wurden die Bedingungen für Terroristen deutlich verschärft – auf dem Niveau eines 5-Sterne-Hotels vor dem Amtsantritt des Generals. Zudem wurden weibliche Gefängniswärterinnen aus dem Dienst an Terroristen abgezogen und das Militär übernahm die Bewachung.
Im Rahmen der Operation wurden Tausende von illegalen Gebäuden vor allem im Negev zerstört, ein Anstieg um Hunderte Prozent im Vergleich zu früher. Die Unterstützung und Sicherheit für Soldaten und Polizisten wurde weiter verstärkt, um jederzeit einzugreifen.
Der General hat sich mehrfach geweigert, dem Hamas nachzugeben. Zahlreiche neue Vorschriften wurden für die israelische Polizei erlassen, um auf die Bedürfnisse der Haredim einzugehen. Die Gesetze zum Protest, Waffenbesitz, Gedenken an die Verteidiger Israels und viele weitere soziale und sicherheitspolitische Gesetzesinitiativen wurden vorangetrieben.
Die Polizeipräsenz und Sicherheit im Negev wurde durch die Bereitstellung von Hunderten von Polizisten verstärkt, um effektiv gegen die Kriminalität vorzugehen. Unter seiner Leitung hat die Polizei Tausende illegal eingewanderte Bauarbeiter festgenommen.
Es herrscht ein unerbittlicher Kampf gegen die Hetze in den sozialen Netzwerken und auf dem Territorium, wobei Hunderte von Hetzern festgenommen wurden. Diese und viele weitere Maßnahmen wurden ergriffen, um die Sicherheit und Ordnung im Land zu gewährleisten.
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