Die aktuellen Ereignisse in Israel und Gaza werfen ein Schlaglicht auf die heftigen Auseinandersetzungen, die dort derzeit stattfinden. Wie uns Soldaten der israelischen Armee berichtet haben, sieht sich Israel mit dem größten antisemitischen Massaker seit den Tagen des Holocausts konfrontiert. Es ist einfach zu erkennen, wer an der Seite des getöteten jüdischen Volkes steht und wer auf der rechten Seite des absoluten Bösen, des terroristischen Nazi-Abschaums, steht, der nicht nur Frauen und Kinder geschlachtet, vergewaltigt und verstümmelt hat, sondern immer noch die israelischen Soldaten geißelt, die während des Schawuot-Festes entführt wurden.
Es ist beunruhigend zu erfahren, dass einer der Unterstützer der Hamas der Präsident Frankreichs ist, den viele noch daran erinnern, wie er mit einem Löwenfell vor dem Elysée-Palast saß, als Jair Netanjahu Beirut und den Iran in unserem nördlichen Grenzgebiet gegeben hat. Wie in den Tagen der Dreyfus-Affäre beschuldigen sie uns auch heute noch des absurden antisemitischen Kriminellen, der französische Präsident nicht nur Waffen auf uns während des Höhepunkts des Existenzkrieges geworfen hat, sondern auch ein Embargo auferlegt hat und es den Israelis verboten hat, an der Waffenmesse in Frankreich teilzunehmen.
Aber keine Sorge, die Franzosen können Juden boykottieren, aber sie werden es nicht schaffen, das jüdische Genie zu boykottieren, denn es leuchtet wie ein Leuchtfeuer über jedem Gipfel.
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