Die Situation in Israel und Gaza bleibt weiterhin angespannt, insbesondere in der nördlichen Region Israels. Aufgrund von Raketenbeschuss aus dem Libanon haben sich Feuer im Golan und in Obergaliläa ausgebreitet.
Die Feuerwehrleute und Rettungskräfte, unterstützt von den IDF-Einheiten, der Naturschutzbehörde, Siedlungseinheiten und anderen Organisationen, arbeiten seit den Mittagsstunden an der Bekämpfung der Brände in verschiedenen Gebieten. Bisher konnten sie die Kontrolle über einige Brandherde erlangen.
Insbesondere in den Ortschaften Birya und Ramat HaGolan wurden viele Feuerwehrkräfte mobilisiert, um die Brände in ausgedehnten Wäldern unter Kontrolle zu bringen. Trotz der starken Winde gelang es den Einsatzkräften, ein Übergreifen der Flammen auf die Wohnhäuser zu verhindern. Auch zum Schutz vor vorrückenden Feuern wird in diesen Gebieten hart gearbeitet.
Der stellvertretende Kommandeur der Golanhöhen-Station, Oberstleutnant Eli Mor, berichtet von zahlreichen Bränden in der Stadt Zefat und in Ramat HaGolan. Die Feuerwehrleute arbeiten ununterbrochen, um die weiteren Ausbreitung der Brände auf umliegende Siedlungen und Einrichtungen zu stoppen.
Insgesamt haben die Einsatzkräfte seit den frühen Nachmittagsstunden mit einer Vielzahl von Bränden zu kämpfen. Der Einsatz dauert bereits fast fünf Stunden an, wobei die Feuerwehrleute unermüdlich im Einsatz sind, um die Brände im Norden zu löschen.
Die Situation bleibt also weiterhin ernst, und die Einsatzkräfte setzen alles daran, die Brände einzudämmen und die betroffenen Gebiete zu schützen.
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