Neue Erkenntnisse im YOGTZE-Fall: War es wirklich ein Unfall?

Nach 40 Jahren bringt die Polizei Hagen neue Erkenntnisse im YOGTZE-Fall: Verkehrsunfall als Todesursache von Günter Stoll.
Nach 40 Jahren bringt die Polizei Hagen neue Erkenntnisse im YOGTZE-Fall: Verkehrsunfall als Todesursache von Günter Stoll.

Anzhausen, Deutschland - Nach über 40 Jahren des Rätsels um den Tod von Günter Stoll aus dem Siegerland bringt die Hagener Polizei nun endlich Klarheit! Früher als Cold Case behandelt, zeigen neue Ermittlungen, dass Stoll nicht Opfer eines Verbrechens wurde. Stattdessen sprechen die Erkenntnisse für einen tragischen Verkehrsunfall. Trotz jahrelanger Spekulationen über das mysteriöse Wort „YOGTZE“, das Stoll kurz vor seinem Tod auf einen Zettel schrieb, bleibt dessen Bedeutung unklar.

Die aktuellen Untersuchungen enthüllen, dass Stoll in einem psychischen Ausnahmezustand war, als er ungebremst von der Autobahn abkam und mit einem Baum kollidierte – ohne Sicherheitsgurt und unbekleidet. Dies lässt stark auf seine seelische Verfassung schließen. Die Polizei hat so die letzten Zweifel an einem Verbrechen ausgeräumt und einen grausamen Unfall als Todesursache bestätigt.

Details
Vorfall Verkehrsunfall
Ursache selbstverschuldeter Unfall, psychische Verfassung
Ort Anzhausen, Deutschland
Quellen