Gesundheit

Warnung vor UV-Gefahren: Influencerin Annika erleidet Sonnenbrand zweiten Grades in Norwegen

Die Folgen eines unterschätzten Sonnenbrands

Die junge Studentin Laura kehrte von einem Wanderurlaub in den Bergen Norwegens zurück und bemerkte bald darauf, dass sich ihr Gesicht ungewöhnlich rot und geschwollen anfühlte. Als sie in den Spiegel sah, war der Schock groß: Verbrennungen zweiten Grades zierten ihre Haut, mit Ausnahme ihrer Stirn, die von der Sonne verschont geblieben war. Laura konnte sich nicht erklären, wie dies trotz des bewölkten Himmels passiert war.

Die Instagram-Influencerin Annika warnte kürzlich auf ihrem Kanal „exploreandremember“ vor den Gefahren der UV-Strahlen. In einem ähnlichen Vorfall zog sie sich während einer Wanderung in Norwegen schwere Verbrennungen zu, verursacht durch den reflektierenden Schnee in den Bergen. Trotz des bewölkten Himmels war der Schaden an ihrer Haut gravierend. Ihre Augen fühlten sich an wie bei einer Bindehautentzündung, und Brandblasen zierten ihr Gesicht. Annika betont seitdem die Wichtigkeit des Sonnenschutzes, selbst bei bedecktem Himmel.

Sonnencreme ist unabdingbar – auch ohne direkte Sonneneinstrahlung

Laura und Annika haben beide aus schmerzhafter Erfahrung gelernt, wie wichtig Sonnenschutz ist, insbesondere in höheren Lagen und bei Schnee, der das UV-Licht reflektiert. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt die Verwendung von Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von 50+, um Hautschäden zu vermeiden. Zukünftig wird Laura daher stets Sonnencreme in ihrem Wanderrucksack haben, um sich vor erneuten Sonnenbränden zu schützen.

Heilungsprozess nach einem Sonnenbrand

Ein Sonnenbrand ersten Grades heilt in der Regel innerhalb einer Woche, während ein Sonnenbrand zweiten Grades etwa zwei Wochen benötigt, um zu verheilen. Bei schweren Verbrennungen dritten Grades kann der Heilungsprozess mehrere Wochen dauern. Laura und Annika sind sich einig: Es ist wichtig, die Haut ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben, bevor man sich erneut der Sonne aussetzt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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