Versteckter Zucker: Die Wahrheit über Fruchtlimonaden und aromatisierte Wasser

Viele Menschen bevorzugen beim Trinken etwas mit Geschmack und nicht nur simples Wasser. Dies kann dazu führen, dass es schwieriger wird, die empfohlene Tagesmenge von anderthalb Litern zu erreichen. Oft greifen Menschen dann zu Limonaden oder Säften, ohne sich bewusst zu sein, wie viel Zucker sie damit zu sich nehmen. Laut Ernährungsmediziner Dr. Carl Meißner versteckt sich Zucker oft hinter Begriffen wie Glukose, Fruktose oder Sirup in den Inhaltsstoffen dieser Getränke.

Ursprünglich stammt das Wort „Limonade“ vom italienischen „limonata“ ab, wobei die Zitrone als Hauptzutat diente. Früher bestand Limonade einfach aus Wasser mit etwas Zitronensaft, doch mittlerweile sind der Vielfalt an Geschmacksrichtungen kaum Grenzen gesetzt. Dr. Carl Meißner präsentiert ein Rezept, das die erfrischende Kombination aus Gurke und Zitronenmelisse nutzt, um eine leckere Limonade herzustellen.

Es lohnt sich also, alternative und gesündere Durstlöscher selbst zuzubereiten, um den Zuckerkonsum zu reduzieren und gleichzeitig den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Durch die Verwendung von frischen Zutaten wie Kräutern und Früchten kann man nicht nur den Geschmack beeinflussen, sondern auch von den gesundheitlichen Vorteilen profitieren. Experimentieren Sie also gerne mit verschiedenen Rezepten für hausgemachten Eistee und Limonade, um eine gesunde und erfrischende Alternative zu zuckerhaltigen Getränken zu finden.