Ein neuer Morgen brach über Washington an, und die politische Welt war erneut in Aufruhr. Joe Biden, der geschwächte US-Präsident, stand unter immensem Druck nach einem desaströsen TV-Duell gegen seinen Rivalen Donald Trump. Gerüchten zufolge wurde über einen möglichen Rückzug des Präsidenten aus dem Wahlkampf vor der US-Wahl 2024 spekuliert.
Die Demokraten waren besorgt, dass Bidens schwaches Auftreten das Momentum im Wahlkampf zu Gunsten von Trump verlagerte. Einflussreiche Unterstützer wie George Conway begannen, sich von Biden zu distanzieren und sprachen sogar von einem Rückzug sowohl Bidens als auch Trumps zugunsten frischerer Kandidaten. Die Diskussionen über Alternativen zu Biden innerhalb der Partei nahmen zu, während das Weiße Haus eisern behauptete, dass Biden im Rennen bleiben würde.
Trotz des öffentlichen Drucks und der steigenden Kritik blieb Biden standhaft. In einer E-Mail seines Wahlkampfteams bekräftigte er seinen Willen zur Kandidatur und forderte Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten. Die Demokraten hatten jedoch wenig Zeit, einen geeigneten Ersatzkandidaten zu finden, da die Umfragen Bidens Rückstand gegenüber Trump zeigten.
Während das Weiße Haus Gerüchte über Bidens Rückzug dementierte, planten ABC News ein Interview mit dem Präsidenten, um die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen. Biden war sich bewusst, dass er seine Eignung für das Amt schnell unter Beweis stellen musste, um die Zweifel zu zerstreuen, die nach dem TV-Duell aufgekommen waren.
Letztendlich blieb die Frage im Raum, ob Biden im Rennen bleiben oder sich zurückziehen würde. Die politische Landschaft war ungewiss, und die Zukunft des Wahlkampfs hing von den nächsten Schritten des US-Präsidenten ab. Die Augen der Welt waren auf Washington gerichtet, um zu sehen, wie sich das Drama um Joe Biden und seinen möglichen Rückzug entfalten würde.