Das geplante Tabakkauf- und -rauchverbot nach Geburtsjahrgang in Großbritannien findet Zustimmung beim Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, der dieses Modell auch für Deutschland als sinnvoll erachtet. Er betont die Notwendigkeit, in Deutschland dringend Maßnahmen zu ergreifen, um den Schaden durch Rauchen zu reduzieren. Blienert fordert die Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen, um das Werben für Zigaretten zu verbieten und jegliches Sponsoring durch die Tabakindustrie zu unterbinden.
Nach seinen Angaben sterben jährlich 127.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens, was deutlich macht, dass drastische Maßnahmen erforderlich sind, um die Bevölkerung zu schützen. Blienert appelliert an die Ernsthaftigkeit, mit der das Thema Rauchen in anderen Ländern angegangen wird, und sieht dies als Vorbild für Deutschland.
In Anbetracht dieser alarmierenden Zahlen und der gesundheitlichen Risiken, die mit dem Rauchen verbunden sind, besteht ein dringender Handlungsbedarf, um die öffentliche Gesundheit zu schützen. Es bleibt abzuwarten, ob Deutschland ähnliche Maßnahmen wie Großbritannien ergreifen wird, um den Konsum von Tabakprodukten einzuschränken und damit die Zahl der rauchbedingten Todesfälle zu reduzieren.
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