Gesundheit

Studie enthüllt: Über 100 schädliche Stoffe in E-Zigaretten entdeckt!

Eine neue Studie hat festgestellt, dass E-Zigaretten mehr als 100 potenziell schädliche Stoffe enthalten. Diese Substanzen umfassen Schwermetalle, Nikotinsalze und künstliche Aromastoffe. Luciano Ruggia von der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention (AT Schweiz) äußerte Besorgnis über diese Ergebnisse, insbesondere über die potenziell gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf Jugendliche.

Unter den getesteten E-Zigaretten enthielten alle Metalle, darunter Nickel, Zink, Chrom und Antimon, wenn auch in geringen Mengen. Es besteht jedoch noch Unsicherheit über das Ausmaß der Schädlichkeit dieser Stoffe beim Einatmen. Die Leiterin der Abteilung Umwelt und Gesundheit beim universitären Zentrum für Allgemeinmedizin in Lausanne betonte, dass es aufgrund des Fehlens von Erfahrungswerten schwierig sei zu bestimmen, ob die vorgefundenen Stoffe toxisch sind.

Zusätzlich wurden in einigen E-Zigaretten Nikotinsalze gefunden, die im Vergleich zu herkömmlichem Nikotin als weicher im Hals für junge Raucher beschrieben wurden. Experten fordern eine strengere Regulierung von E-Zigaretten, da diese Produkte oft nicht ausreichend kontrolliert sind und aus dem Ausland importiert werden können. Einige Stimmen sprechen sich sogar für ein vollständiges Verbot von elektronischen Einwegzigaretten auf dem Schweizer Markt aus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bisher 34 Länder bis Ende 2023 dazu veranlasst, den Verkauf von E-Zigaretten zu verbieten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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