Gesundheit

Stille Bedrohung: WHO-Studie zeigt kritische Mangel an Bewegung bei Erwachsenen

Neue WHO-Studie zeigt alarmierenden Trend: Weltweit zu wenig Bewegung

Ein besorgniserregender Trend zeichnet sich weltweit ab, wie eine aktuelle Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegt. Demnach bewegen sich Erwachsene viel zu wenig und setzen dadurch ihre Gesundheit aufs Spiel. Die WHO warnt vor den gravierenden Folgen des Bewegungsmangels für die globale Gesundheit.

Laut den neuesten Erkenntnissen erreichten im Jahr 2022 fast ein Drittel der Erwachsenen weltweit nicht das empfohlene Maß an körperlicher Aktivität. Dies entspricht rund 1,8 Milliarden Menschen, die sich zu wenig bewegen. Insbesondere in den letzten Jahren ist der Anteil der körperlich Inaktiven um etwa 5 Prozentpunkte gestiegen, was auf einen besorgniserregenden Trend hinweist.

Experten wie WHO-Präventionsexperte Rüdiger Krech warnen vor den schwerwiegenden Konsequenzen des Bewegungsmangels. Chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht nehmen aufgrund der fehlenden körperlichen Aktivität weltweit zu. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Bevölkerung zu einem aktiveren Lebensstil zu motivieren.

Die WHO fordert Regierungen, Gemeinden und Einzelpersonen auf, zusammenzuarbeiten, um Bewusstsein für die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung zu schaffen. Durch gezielte Programme und Maßnahmen können die negativen Auswirkungen des Bewegungsmangels eingedämmt und die Gesundheit der Bevölkerung langfristig verbessert werden. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Einzelnen, die eigenen Bewegungsgewohnheiten zu überdenken und aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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