Gesundheit

Sommerstart: Neue Maßnahmen gegen Hitzegefahr in Hessen vorgestellt

Mit dem Beginn des Sommers betont Gesundheitsministerin Diana Stolz die Bedeutung der Anpassung unseres Verhaltens an die steigenden Temperaturen, um nicht nur unsere eigene Gesundheit, sondern auch die unserer Mitmenschen zu schützen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Personen, die möglicherweise nicht in der Lage sind, sich angemessen zu schützen und auf die Unterstützung anderer angewiesen sind.

Angesichts der zu erwartenden extrem heißen Tage und Hitzewellen in diesem Jahr hat das Hessische Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege einen aktualisierten und weiterentwickelten Hessischen Hitzeaktionsplan veröffentlicht. Dieser Plan umfasst Maßnahmen auf Landesebene sowie Empfehlungen an die Kommunen, die derzeit an der Umsetzung ihrer eigenen Hitzeaktionspläne arbeiten. Die Ministerin betont die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, da der Schutz vor Hitze auf allen Ebenen relevant ist.

Zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger wurden verschiedene Informationsangebote im Rahmen des Hessischen Hitzeaktionsplans erstellt, darunter Verhaltenstipps zum Hitzeschutz und zur Vermeidung von UV-Schäden. Diese Empfehlungen sind in verschiedenen Sprachen und in leichter Sprache auf der Website des HMFG verfügbar.

Zusätzliche Informationen, darunter ein Empfehlungspapier mit dem Titel „Hitze – Was man für Betreuung und Pflege in der Häuslichkeit wissen sollte“, bieten ambulanten Diensten sowie pflegenden und betreuenden Angehörigen Unterstützung bei der Verbesserung des Hitzeschutzes in den eigenen vier Wänden. Darüber hinaus können Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes über die kostenfreie Warn-App „hessenWARN“ abonniert werden, um rechtzeitig über Hitzealarme informiert zu werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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