RTL-Skandal: „Bauer sucht Frau International“ Teilnehmer Andreas rechnet ab – Und RTL kontert

In einer aktuellen Episode von „Bauer sucht Frau International“ sorgt Teilnehmer Andreas aus Guatemala für Aufsehen, da er behauptet, verheiratet zu sein und dennoch an der Show teilnimmt. Dies löste in den sozialen Medien einen Skandal aus. Nachdem eine seiner Hofdamen, Elke, die Show verlassen hatte, steht nur noch Petra als potenzielle Partnerin zur Verfügung. Andreas sorgt jedoch für Kontroversen, indem er erklärt, dass die Beziehung zu den Frauen inszeniert war und beteuert, dass er in einer Ehe lebt – ein Detail, das er in einem vorherigen Vorstellungsvideo nicht erwähnte.

Andreas postete auf seinem eigenen Instagram-Profil weitere Details, in denen er betont, dass RTL von seiner Ehe wusste und dennoch beschloss, ihn in der Show auftreten zu lassen. Der Bauernhofbesitzer zeigt Reue über seine Teilnahme, behauptet jedoch, dass RTL vollständig involviert war. Während der Dreharbeiten zur Sendung soll seine Frau ihren Urlaub am Lago de Atitlán verbracht haben, wobei sowohl Petra als auch Elke das Produktionsteam in Guatemala informiert haben sollen. Diese Enthüllungen könnten für den Sender RTL einen Skandal bedeuten, insbesondere in Anbetracht früherer Kontroversen in anderen Formaten des Senders.

RTL reagierte auf die Vorwürfe von Andreas gegenüber IPPEN.MEDIA und betonte, dass die Teilnehmer der Show als Single bestätigt sein müssen. Der Sender bedauert, dass Andreas die Produktionsfirma, die Zuschauer und die weiblichen Teilnehmer getäuscht hat. Trotz dieser Entwicklungen setzt die Sendung „Bauer sucht Frau International“ ihre Suche nach authentischen Liebesgeschichten und echten Beziehungen fort. Die Wahrheit über Andreas‘ Ehe und die Reaktion von RTL auf den Vorfall könnten die Zukunft des Programms und die Rezeption durch die Zuschauer beeinflussen.