Gesundheit

Resilienz am Arbeitsplatz: Die Balance zwischen Härte und Flexibilität

Resilienz ist ein langanhaltender Trend, der während der Pandemie einen echten Hype erfahren hat. Es gibt verschiedene Aspekte der Resilienz, die sowohl positiv als auch negativ sein können. Zu viel Resilienz kann zu Härte führen, die die Empathiefähigkeit beeinträchtigen kann. Andererseits kann zu viel Resilienz dazu führen, dass Menschen zu tolerant gegenüber Widrigkeiten werden. Extreme in Bezug auf Resilienz können in persönlichen und Teamproblemen resultieren. Es ist wichtig, Resilienz auf eine Ausgewogenheit zwischen Härte und Flexibilität zu basieren, um effektiv zu sein und die Empathie zu bewahren. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf t3n.de nachlesen.

In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend im Bereich der Resilienz. In den letzten Jahren gab es einen Anstieg von Resilienztrainings und Coachings, die darauf abzielen, die psychische Widerstandsfähigkeit von Mitarbeitern zu stärken. Unternehmen investieren vermehrt in Maßnahmen zur Förderung der Resilienz, um ihre Mitarbeiter stressresistenter zu machen.

Inzidenztracker

Statistiken zeigen, dass Unternehmen, die in die Resilienz ihrer Mitarbeiter investieren, eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung verzeichnen. Darüber hinaus konnte eine Reduzierung von Fehlzeiten aufgrund psychischer Belastungen beobachtet werden.

Für die Zukunft der Region bedeutet dies, dass Unternehmen, die auf die Förderung von Resilienz setzen, langfristig wettbewerbsfähiger sein können. Mitarbeiter, die über eine hohe Resilienz verfügen, sind besser in der Lage, mit stressigen Situationen umzugehen und bleiben länger gesund und leistungsfähig. Dies kann sich positiv auf die Produktivität und das Betriebsklima auswirken und somit langfristig zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen.

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