Pistazien sind ein gesunder und beliebter Snack, der sowohl aus dem Nahen Osten als auch aus Ländern wie der Türkei und dem Iran stammt. Schon in der Steinzeit wurden Pistazien verzehrt und galten später als königliches Mahl, das nur von privilegierten Personen genossen werden durfte. Die kleinen, grünen Früchte sind Steinfrüchte und gehören nicht zur Kategorie der Nüsse. Sie sind reich an verschiedenen Nährstoffen, darunter ungesättigte Fettsäuren, die dazu beitragen, den LDL-Cholesterin-Wert zu senken und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
Pistazien enthalten auch Kalium, das hilft, den Blutdruck zu regulieren und Herzproblemen vorzubeugen. Darüber hinaus liefern 100 g Pistazien 16 Gramm Eiweiß, das lebenswichtig ist und für Energie im Körper sorgt. Die Vitamine E, B6 und C in Pistazien stärken das Immunsystem, fördern die Bildung von Hämoglobin und wirken entzündungshemmend. Pistazien enthalten auch Zink, Phosphor, Magnesium, Kohlenhydrate und Folsäure sowie Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen.
Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Pistazien positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Beispielsweise können Pistazien dabei helfen, das Gewicht zu managen, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Das in Pistazien enthaltene Gamma-Tocopherol, eine Form von Vitamin E, kann zudem das Krebsrisiko reduzieren. Obwohl Pistazien keine Nüsse sind, können sie Allergene enthalten und sollten daher von Personen mit Nussallergien mit Vorsicht genossen werden. Insgesamt gelten Pistazien als nährstoffreiche Quelle aufgrund ihres pflanzlichen Proteingehalts und ihrer vielfältigen gesundheitlichen Vorteile.
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