Johanniskraut, ein beliebtes pflanzliches Präparat zur seelischen Balance, kann in Kombination mit Sonneneinstrahlung zu Hautproblemen führen. Die Einnahme von Johanniskraut erhöht die Lichtempfindlichkeit der Haut und kann zu phototoxischen Reaktionen wie Jucken, Schmerzen oder Brennen führen. Daher wird empfohlen, bei der Einnahme von Johanniskraut immer einen hohen Sonnenschutz zu verwenden, um Hautschäden zu vermeiden. Dies liegt an den Inhaltsstoffen des Johanniskrauts wie Hypericin und Hyperforin, die die Neurotransmitter im Gehirn beeinflussen und so Stimmung und Emotionen regulieren.
Johanniskraut wird oft als natürliches Antidepressivum angesehen und soll auch bei Angstzuständen und Schlafstörungen helfen. Dennoch ist Vorsicht geboten, da Johanniskraut Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann. Es wird daher empfohlen, vor der Anwendung von Johanniskraut Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin zu halten, um mögliche unerwünschte Effekte zu vermeiden. Insgesamt sollte die Einnahme von Johanniskraut daher immer mit Bedacht erfolgen, insbesondere bei der Exposition gegenüber Sonnenlicht, um die Hautgesundheit zu bewahren.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen