Gesundheit

Intrigue around fatal infusion incident in Klagenfurt: Investigation underway

Erwin S., ein 61-jähriger Mann aus Klagenfurt, starb möglicherweise nachdem ihm Infusionen mit Katzenkralle verabreicht wurden. Seine Witwe Evelyn berichtete, dass Erwin S. zu einem Wunderheiler ging, nachdem er einen Schlaganfall erlitten und einen Stent bekommen hatte. Der Heiler verschrieb verschiedene Kräuterpräparate, während ein Arzt Infusionen mit Katzenkralle empfahl. Eine Woche später erhielt Erwin S. diese Infusionen, die entzündungshemmend und antiviral wirken sollen.

Nach der Infusion begann Erwin S. Symptome wie starkes Schwitzen, Beklemmung auf der Brust und Röte im Gesicht zu zeigen. Trotz einer weiteren Dosis mit Ginko verschlechterte sich sein Zustand, und er musste ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Diagnosen zeigten, dass Erwin S. an einem Vorderwandinfarkt und einem Schlaganfall mit Hirnschaden litt. Leider überlebte er diesen Vorfall nicht und verstarb am 24. Mai 2023. Ärzte vermuteten, dass die Infusionen mit Katzenkralle der Auslöser für seinen Tod sein könnten.

Aufgrund des tragischen Vorfalls laufen nun Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung gegen den Alchemisten und den Arzt, die an der Behandlung beteiligt waren. Trotz der vermeintlich positiven Wirkung von Katzenkralle als entzündungshemmendes und antivirales Mittel führt dieser Fall dazu, die Risiken alternativer Heilmethoden zu hinterfragen und die Bedeutung einer fundierten medizinischen Betreuung zu betonen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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