Gesundheit

Hygieneexperte rät: So halten Sie Ihre Handtücher wirklich sauber!

Die geheime Gefahr in Ihrem Badezimmer: Warum Sie separate Handtücher für bestimmte Körperregionen verwenden sollten

Nach jedem Dusch- oder Händewaschvorgang wird das Handtuch verwendet – ein unverzichtbares Utensil im Bad und WC. Es ist üblich, dass Handtücher nach Gebrauch feucht am Haken bleiben, was ideale Bedingungen für Keime schafft. Hygieneexperten empfehlen, spezielle Handtücher für verschiedene Körperregionen zu verwenden, um die Verbreitung von Keimen zu minimieren.

Experten raten dazu, Handtücher, die für das Gesicht, die Hände und die Füße verwendet werden, regelmäßig zu wechseln, um das Risiko der Übertragung von Infektionen zu reduzieren. Besondere Vorsicht gilt beim Abtrocknen der Füße, um eine Verbreitung von Pilzsporen zu verhindern. Fußpilz gedeiht in feuchter Umgebung, daher ist es ratsam, ein separates Handtuch für die Füße zu verwenden.

Die Gesichtshaut ist besonders empfindlich und anfällig für Infektionen. Daher wird auch hier empfohlen, ein separates Handtuch zu verwenden, um Hautprobleme zu vermeiden. Durch regelmäßiges Wechseln der Handtücher kann die Ansammlung von Keimen vermieden werden. Experten empfehlen, Handtücher für verschiedene Körperregionen unterschiedlich oft zu wechseln, je nach Kontakt mit Keimen und Bakterien.

Es ist wichtig, Handtücher aus Baumwolle oder Mischgewebe bei mindestens 60 Grad zu waschen, um Keime und Bakterien abzutöten. Die Verwendung von separaten Handtüchern für Gesicht und Füße sowie das regelmäßige Wechseln sind einfache Maßnahmen, um die Gesundheit zu schützen und Infektionen vorzubeugen.

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Dr. Sarah Weber ist eine anerkannte Gesundheitsexpertin mit fundiertem Wissen in Bereichen wie Ernährung, präventive Medizin und Gesundheitspolitik. Sie hat Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin studiert und ist Fachärztin für Innere Medizin. Sarah schreibt regelmäßig für führende Gesundheitsmagazine und ist als Beraterin für mehrere Gesundheitsorganisationen tätig. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu aktuellen Gesundheitsthemen verfasst. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit hält Dr. Weber Vorträge und Workshops und ist häufig als Expertin in Gesundheitssendungen zu sehen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich für gemeinnützige Organisationen, die sich auf Gesundheitsaufklärung spezialisieren.
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