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Hamburger Steuerschätzung 2025/2026: Finanzsenator präsentiert düstere Prognose

Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) hat die neuesten Ergebnisse der Steuerschätzung für die Hansestadt präsentiert. Die Prognose bildet eine wichtige Grundlage für die laufenden Diskussionen zum Haushalt 2025/2026. Bereits bei der letzten Prognose im Herbst hatte der Senator von pessimistischen Aussichten gesprochen, die keine Spielräume für Ausgabenwünsche ließen.

Die Grundlage für die aktuelle Hamburger Prognose bildet die bundesweite Steuerschätzung, die Finanzminister Christian Lindern (FDP) kürzlich in Berlin präsentiert hat. Laut dieser Schätzung müssen Bund, Länder und Kommunen im kommenden Jahr mit einem Rückgang von 21,9 Milliarden Euro an Steuereinnahmen im Vergleich zu den Herbstprognosen rechnen. Es wird auch in den folgenden Jahren bis 2028 mit signifikanten Mindereinnahmen gerechnet.

Die aktuellen Entwicklungen bei den Steuereinnahmen stellen eine große Herausforderung für die Haushaltsplanung der Stadt Hamburg dar. Senator Dressel betont die Notwendigkeit, die Ausgabeninfrastruktur entsprechend anzupassen, um auf die verminderten Einnahmen zu reagieren und den Haushalt der Stadt auf solide finanzielle Grundlagen zu stellen. Dies erfordert möglicherweise auch Anpassungen in verschiedenen Bereichen, um ein nachhaltiges Haushaltsmanagement sicherzustellen.

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