Gesundheitszustand von Joe Biden: Bedenken um den US-Präsidenten in Frankreich

Die Gesundheit von US-Präsident Joe Biden steht aktuell im Zentrum der Aufmerksamkeit, da ein Medienbericht Bedenken hinsichtlich seines Zustands und seiner Auffassungsgabe aufwirft. Während seines Besuchs in Frankreich, insbesondere anlässlich der „D-Day“-Feierlichkeiten, wird sein Gesundheitszustand erneut diskutiert. Mit 82 Jahren plant Biden, sich im November erneut von den Wählern bestätigen zu lassen, was die Diskussion um seine Eignung als Präsident verstärkt.

In den vergangenen Monaten gab es vereinzelt wirre Äußerungen und ungewöhnliches Verhalten bei öffentlichen Auftritten von Joe Biden, was Zweifel an seiner Amtseignung weckte. Seine steife Gangart wird teilweise auf eine zwickende Hüfte zurückgeführt. Besonders beunruhigend war eine Situation, als Biden bei einer Rede in Manhattan im September 2023 Aussagen über Ereignisse von 2017 und 2020 fast wortgleich wiederholte, was von medizinischen Experten als mögliches Anzeichen für Demenz oder Alzheimer interpretiert wurde.

Laut einem Bericht der New York Post sind hochrangige Kongressabgeordnete besorgt über Bidens kognitiven Verfall und beobachten, wie er verstärkt auf Spickzettel angewiesen ist und seine Augen zeitweise schließt. Diese Anzeichen alarmieren Politiker, die feststellen, dass Biden sich möglicherweise nicht mehr in allen politischen Details auskennt, wie er es früher tat. Ob diese Bedenken übertrieben sind oder Biden tatsächlich kognitive Herausforderungen aufgrund seines Alters hat, bleibt Gegenstand intensiver Diskussionen. Während seines Besuchs in Frankreich werden viele Augen auf den Präsidenten gerichtet sein, um seine Leistungsfähigkeit zu beobachten.