Die Geschichte des kastrierten Staffordshire Terriers-Mädchens beginnt mit der Rettung aus einer schlechten Haltung Ende 2023. Vermutlich diente sie lange Zeit als Zuchthündin und wurde schließlich übernommen. Nun, im Alter von etwa 7 Jahren, benötigt das Mädchen dringend einen Hospizplatz, da die genaue Lebenserwartung ungewiss ist. Trotz vorheriger Operationen von Umfangsvermehrungen und Mammatumoren sind erneut nicht operable Tumore aufgetreten. Durch spezielles Allergikerfutter wurden Rötungen an Maul und Pfoten deutlich verbessert, weshalb die Hündin diese Diät weiterhin benötigt.
In Bezug auf Verträglichkeit zeigt das Mädchen im Tierheim ein bellendes Verhalten gegenüber Artgenossen, ist jedoch in der Lage, ruhig mit Rüden spazieren zu gehen. Ihre Toleranz gegenüber anderen Hunden im Haushalt ist ungeklärt, während Kinder aufgrund ihres temperamentvollen Naturells standfest sein müssen. Der aufgeweckte Charakter des Mädchens zeigt sich in ihrer offenen und liebevollen Art gegenüber Menschen. Derzeit ist sie noch nicht vollständig stubenrein, was darauf hindeutet, dass sie im früheren Zuhause möglicherweise nicht regelmäßig nach draußen gehen konnte.
Die Suche nach einem liebevollen Zuhause für das Mädchen konzentriert sich auf Halter, idealerweise in einem Bundesland ohne Rasselisten, um ihr ein glückliches Leben außerhalb des Tierheims zu ermöglichen. Das Tierheim Leverkusen trägt die Kosten für Futter und Tierarzt, um sicherzustellen, dass das Mädchen die bestmögliche Versorgung erhält und nicht in der Einrichtung sterben muss.
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