Gesundheit

Der perfekte Guide zum Einfrieren von frischem Spargel

Geheimtipp: So bleibt Spargel nach dem Einfrieren frisch und lecker!

Die Spargelsaison steht wieder vor der Tür, und Spargelliebhaber freuen sich darauf, regionales und frisches Spargelgemüse zu genießen. Da die Erntezeit jedoch nur knapp drei Monate dauert und am 24. Juni endet, ist es eine gute Idee, Spargel für den späteren Verzehr einzufrieren. Bevor Sie den Spargel einfrieren, müssen Sie einige wichtige Punkte beachten. Es ist ratsam, den Spargel nicht vorher zu blanchieren, da dies dazu führen kann, dass er an Geschmack und Konsistenz verliert. Je nach Farbe des Spargels – grün oder weiß – gibt es unterschiedliche Vorbereitungsschritte. Während grüner Spargel ungeschält eingefroren werden kann, sollte weißer Spargel unbedingt geschält werden. Beide Sorten erfordern das Abschneiden von ca. 1,5 cm von den Enden vor dem Einfrieren. Es ist auch wichtig, die Stangen vor dem Einfrieren trocken abzutupfen und in einem luftdichten Behälter aufzubewahren. Dies ermöglicht es, den Spargel einzeln zu entnehmen oder sogar portionsweise einzufrieren.

Beim Auftauen ist es entscheidend, den Spargel nicht einfach über einige Stunden bei Raumtemperatur tauen zu lassen, da dies zu Geschmacksverlust und einem Verlust von Wasser führen kann. Stattdessen sollte der Spargel im gefrorenen Zustand in kochendes Salzwasser gegeben und je nach Dicke der Stangen und Sorte für eine bestimmte Zeit gegart werden. Grüner Spargel benötigt etwa 10 Minuten, während weißer Spargel 12–15 Minuten benötigt. Wenn Sie den Spargel lieber braten oder grillen möchten, ist das ebenfalls möglich. Geben Sie den gefrorenen Spargel einfach in eine heiße Pfanne und braten Sie ihn bei schwacher bis mittlerer Hitze. Es bietet den Vorteil, dass der Spargel schneller durchgebraten ist und die Zubereitungszeit verkürzt wird. Es sollte jedoch beachtet werden, den eingefrorenen Spargel innerhalb eines halben Jahres aufzubrauchen, um die beste Qualität und Geschmack zu gewährleisten. Guten Appetit!

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Dr. Sarah Weber ist eine anerkannte Gesundheitsexpertin mit fundiertem Wissen in Bereichen wie Ernährung, präventive Medizin und Gesundheitspolitik. Sie hat Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin studiert und ist Fachärztin für Innere Medizin. Sarah schreibt regelmäßig für führende Gesundheitsmagazine und ist als Beraterin für mehrere Gesundheitsorganisationen tätig. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu aktuellen Gesundheitsthemen verfasst. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit hält Dr. Weber Vorträge und Workshops und ist häufig als Expertin in Gesundheitssendungen zu sehen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich für gemeinnützige Organisationen, die sich auf Gesundheitsaufklärung spezialisieren.
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